Handoranden sind Quasidämonen, die an Hände erinnern. Sie tauchen vor allem in verlassenen und zerstörten Siedlungen auf und beginnen, die Ruinen wieder in Stand zu setzen. Dabei nehmen sie allerdings wenig Rücksicht auf die tatsächlichen Vorstellungen der Bewohner und Bewohnerinnen. Statt dessen errichten sie riesige, unübersichtliche und in sich selbst verflochtene Gebäude. Ziehen dann Menschen in von Handoranden besetztes Gebiet, werden sie in Ruhe gelassen, solange sie die Kreaturen nicht angreifen oder behindern. Die Quasidämonen scheinen auch kein Problem damit zu haben, wenn die von ihnen errichteten Gebäude bewohnt werden. Nach einer gewissen Zeit beginnen die Menschen aber, sich zu verändern und freundlich, zurückhaltend und gefügig zu werden, selbst wenn es dazu keinen Anlass gibt.
Es ist unklar, welche Ziele die Kreaturen verfolgen, wenn sie diese Siedlungen errichten, fix ist aber, dass sie nach einer gewissen Zeit wieder verschwinden. Einige magische Forscher und Forscherinnen spekulieren, dass dieses Verhalten Teil ihres Reproduktionszyklus sein könnte, man ist sich allerdings keineswegs sicher.